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Erfolgreiche Teilnahme an der 5G-Frequenzauktion

1&1 ersteigert Frequenzen im Bereich 3,6 und 2,1 GHz und legt damit den Grundstein für Deutschlands modernstes 5G-Netz.
Mit dem symbolischen Ingangsetzen der Stoppuhr durch Jochen Homann, dem damaligen Präsidenten der Bundesnetzagentur, fiel am 19. März 2019 der Startschuss der 5G-Frequenzauktion in Mainz.
Erstmals seit Jahren saßen wieder einmal vier statt nur drei Bieter am Tisch: Neben Vodafone, Telefónica und Deutsche Telekom auch 1&1 als Neueinsteiger. Ziel war es, die notwendigen Frequenzen für den Aufbau eines neuen und leistungsfähigen 5G-Mobilfunknetzes zu erwerben.
Zur Vergabe standen insgesamt 41 Frequenzblöcke, auf die in einem komplexen Bieterprozess Runde um Runde – mit Ablauf der Uhr im 60 Minutentakt – geboten wurde.
Abschluss der Auktion nach 497 Runden
Nach historisch langen 497 Runden und nach Abgabe des letzten Gebots stand am 12. Juni 2019 das Ergebnis fest und die Frequenzen waren unter den Bietern aufgeteilt: 1&1 konnte 70 MHz Spektrum im Wert von insgesamt 1,07 Milliarden Euro ersteigern und damit den Grundstein für den Bau des vierten deutschen Mobilfunknetzes. legen. Der Beginn eines neuen Kapitels in der Geschichte der 1&1 AG, die bisweilen Netzkapazitäten von Telefónica Deutschland und Vodafone bezogen und diese mit eigenen Services veredelt hat.
„Als vierter Netzbetreiber werden wir einen Beitrag leisten, Deutschland zum Leitmarkt für 5G zu machen, und neue Geschäftsfelder für unser Unternehmen erschließen“, kommentierte Ralph Dommermuth, CEO der 1&1 AG den erfolgreichen Ausgang der Auktion am 12. Juni 2019 in einer Pressemeldung.
Im nächsten Schritt geht es für 1&1 nun darum, eine National-Roaming-Vereinbarung mit einem der etablierten Netzbetreiber zu schließen. Denn nur durch die Mitnutzung bestehender Netze kann ein Neueinsteiger seinen Kunden und Kundinnen während der Jahre des Aufbaus seines neuen Mobilfunknetzes flächendeckenden Empfang bieten.